Herkunftsort: | CHINA |
Markenname: | HongCe |
Zertifizierung: | TUV、ITS、CSA、BV、SGS 、CNAS(cost additional) |
Modellnummer: | CSH-2 |
Min Bestellmenge: | 1 Satz |
---|---|
Preis: | Negotiatable |
Verpackung Informationen: | Sperrholz |
Lieferzeit: | 25 Tage |
Zahlungsbedingungen: | T/T |
Versorgungsmaterial-Fähigkeit: | Satz 15 pro Monat |
Genauigkeit: | 1.0.01J | Wiederholgenauigkeit: | ±0.01J |
---|---|---|---|
Messbereich: | 0~2J | Auswirkungselement für Kalibrierung: | 250g |
Markieren: | Auswirkungen-Prüfgeräte,Pendel Auswirkungen Prüfmaschine |
Kalibriereinrichtung IEC60068-2-75 für Frühling betriebenen Auswirkungs-Hammer
Produktdetails:
In Übereinstimmung mit den Standardanforderungen IEC60068-2-75 des Zubehörs B, sind diese Versuchseinrichtungen für die Kalibrierung des Frühlingshammers bestimmt und hergestellt.
Standard: Anhang A, Anhang B Iecs 60068-2-63 Iecs 60068-2-75
Anwendung: Dieses Gerät soll die Genauigkeit der Frühlingshammerkalibriereinrichtung überprüfen.
Prüfling: Kalibriereinrichtung für Frühling betriebene Auswirkungshämmer
Eigenschaft: Willigen Sie mit der Anforderung von Standard-IEC60068-2-63 und von IEC60068-2-75 ein
Technische Parameter:
Genauigkeit | 0.01J |
Wiederholgenauigkeit | ±0.01J |
Messbereich | 0~2J |
Auswirkungselement für Kalibrierung | 250g |
Bezugspunkt | Energie der Auswirkung 1J erzielt mit einer Fallhöhe 408±1mm |
Verfahren für die Kalibrierung von Frühlingshämmern
Prinzip B.1 der Kalibrierung
Das Prinzip dieses Kalibrierverfahrens ist, die Energie zu vergleichen, die von einem Frühlingshammer bereitgestellt wird, der schwierig, zur Energie eines Pendels direkt zu messen ist, berechnet von seiner Masse und von Fallhöhe.
Bau B.2 der Kalibriereinrichtung
Die zusammengebaute Kalibriereinrichtung wird in der Zahl B.1 gezeigt. Abgesehen von dem Rahmen sind die Hauptteile ein Lager „a“, ein Widerstandzeiger „b“, ein Pendel „c“, eine Freigabebasis „d“ und eine Entriegelungseinrichtung „e“.
Das Hauptteil der Kalibriereinrichtung ist das Pendel „c“ gezeigt in der Zahl B.2. Zum untereren Ende dieses Pendels wird ein Stahlfrühling mit den Details geregelt, die in der Zahl B.3 gezeigt werden. Der Frühling ist vom Federstahl und erfordert keine besondere Behandlung, und wird steif zum Pendel „c“ geregelt.
Zahl B.4 zeigt einige Teile in großem Rahmen
Es sollte gemerkt werden, dass dieser Frühling für die Kalibrierungsfrühlingshämmer bestimmt ist, die Eigenschaften haben, wie definiert in Tabelle 1 für die Energiewerte, die gleich sind oder weniger als 1 J. Für die Kalibrierungsfrühlingshämmer, die Eigenschaften, wie für 2 J definiert haben, würde der Frühling des Pendels des Kalibrierungsgerätes von einem anderen Entwurf sein müssen.
Um passende Reibungseigenschaften des Zeigers zu erreichen, wird ein Stück des starken gesponnenen Stoffes zwischen die Metalloberflächen des Lagers, die Klavierdrähte gesetzt, die verbogen werden sodass eine kleine Kraft gegen den Stoff ausgeübt wird.
Weil die Entriegelungseinrichtung während der Kalibrierung der Kalibriereinrichtung entfernt wird, wird die Entriegelungseinrichtung an der Freigabebasis mittels der Schrauben befestigt.
Methode B.3 der Kalibrierung der Kalibriereinrichtung
Die Kalibrierung der Kalibriereinrichtung wird durch die Anwendung eines auffallenden Elements „g“ der Kalibrierung genommen von einem Frühlinghammer, wie in Zahl B.5 gezeigt erfolgt. Vor Kalibrierung wird die Entriegelungseinrichtung von der Kalibriereinrichtung entfernt.
Das auffallende Element der Kalibrierung wird durch vier Leinenfaden „h“ von den Suspendierungspunkten verschoben, die in einer Horizontalebene, 2000 Millimeter über dem Punkt des Kontaktes zwischen dem Pendel und dem auffallenden Element der Kalibrierung, wenn das letztere, aufgestellt werden in seiner Ruhestellung ist. Das auffallende Element der Kalibrierung wird gegen das Pendel schwingen lassen und der Punkt des Kontaktes unter dynamischen Bedingungen, zeigen „k“, ist nicht mehr als 1 Millimeter unterhalb des Punktes des Kontaktes in der Ruhestellung. Die Suspendierungspunkte werden dann über einen Abstand vorgebracht, der dem Unterschied zwischen beiden Kontaktstellen gleich ist.
Wenn das Suspendierungssystem justiert wird, ist die Achse des auffallenden Elements „g“ der Kalibrierung zur Auswirkungsoberfläche des Pendels „c“ senkrecht und das auffallende Element der Kalibrierung ist zum Zeitpunkt der Auswirkung horizontal.
Wenn das auffallende Element der Kalibrierung in seiner Ruhestellung ist, wird die Kalibriereinrichtung gesetzt, damit Punkt „k“ genau am Kopf des auffallenden Elements der Kalibrierung in Position gebracht wird.
Um zuverlässige Ergebnisse zu erzielen, wird die Kalibriereinrichtung steif an einer enormen Unterstützung, zum Beispiel zu einem strukturellen Teil eines Gebäudes befestigt.
Die Fallhöhe wird im Schwerpunkt des auffallenden Elements der Kalibrierung gemessen und das Maß kann erleichtert werden, indem man ein Füllstandgerät verwendet, das aus zwei Glasrohren „J“ besteht, die mittels einer Schlauchleitung untereinander verbunden werden. Eins der Glasrohre ist und vorausgesetzt mit einer Skala „ich“ örtlich festgelegt.
Das auffallende Element der Kalibrierung wird in seiner oberen Position mittels eines dünnen Fadens „m“ gehalten möglicherweise, der, wenn er gebrochen wird, die Freigabe des auffallenden Elements der Kalibrierung verursacht.
Für die Gradeinteilung der Kalibriereinrichtung, wird ein Kreis auf die Skalaplatte, die Mitte dieses Kreises gezeichnet, der mit dem Lager des Pendels übereinstimmt und seinen Radius, der so ist, dass der Kreis auf den Widerstandzeiger verlängert. Auf diesem Kreis wird der nullpunkt 0 J gezeigt in der Zahl B.6 am Punkt markiert, der durch den Widerstandzeiger angezeigt wird, wenn das letztere in Kontakt mit dem Pendel in der Ruhestellung geholt wird.
Die Kalibrierung wird mit einer Auswirkungsenergie von 1 J, das mit einer Fallhöhe von 408 Millimeter ± 1 Millimeter erzielt wird, mit einem auffallenden Element der Kalibrierung von 250 G. gemacht.
Der Punkt auf der Skalaplatte entsprechend 1 J wird erreicht, indem man der verschobenen Kalibrierung auffallendes Element gegen den Punkt „k“ schwingen lässt auf dem Frühling des Pendels. Nachdem es das Pendel geschlagen hat, bewegt sich das auffallende Element der Kalibrierung nicht. Der Vorgang wird mindestens 10mal wiederholt und der 1 J-Punkt ist der Durchschnitt der Anzeichen über den Widerstandzeiger.
Die anderen halben Liter der Skala werden dann bestimmt, wie folgt:
a) Eine Gerade wird durch die Mitte des Kreises und des 0 J-Punktes gezeichnet;
b) Die orthogonale Projektion des 1 J-Punktes auf dieser Linie wird durch P angezeigt;
c) Der Abstand zwischen den Punkten 0 J und P wird in 10 gleiche Teile unterteilt;
d) Durch jeden teilenden Punkt ist eine Linie gezeichnetes Senkrechtes zur Linie 0 JP;
e) Die Schnitte zwischen diesen Linien und dem Kreis entsprechen den Werten von Auswirkungsenergie gleich 0,1 J; 0,2 J; bis 0,9 J.
Das gleiche Prinzip kann für die Erweiterung der Skala über dem 1 J-Punkt hinaus verwendet werden. Die Abteilung der Skalaplatte „f“ wird in der Zahl B.6 gezeigt.
Gebrauch B.4 von der Kalibriereinrichtung
Der kalibriert zu werden Frühlingshammer wird in die Freigabebasis eingesetzt und wird dann dreimal mittels der Entriegelungseinrichtung betrieben; er wird nicht manuell freigegeben.
Für jede Operation wird das auffallende Element des kalibriert zu werden Frühlingshammers in eine verschiedene Position gedreht. Der Durchschnittswert der drei Lesungen auf der Kalibriereinrichtung wird genommen, um der tatsächliche Wert der Auswirkungsenergie des Exemplars zu sein.
Ansprechpartner: Tessa Huang
Telefon: +8618933919125
Faxen: 86-020-31143909-805